Nach Bruce Copen
Die Radionik wurde begründet vom amerikanischen Arzt und Forscher Prof. Dr. Albert Abrams (1863-1924). Er war Direktor der medizinischen Fakultät an der Stanford Universität, Kalifornien. Seine Erforschungen der Radionik dienen heute als Heilmethode der Alternativ- bzw. Komplementärmedizin und wird von ihren Anwendern dem Komplex der Energiemedizin oder auch Informationsmedizin zugeordnet.
1982 konnte der Physiker Alain Aspect in Paris im Laborversuch bestätigen, dass zwei Teilchen, die einmal in Bezug miteinander gestanden hatten, unauflösliche Teile eines Systems wurden. Daher sind die Photonen, die der Blutstropfen darstellt, unlösbar mit dem Blut des Menschen verbunden. Andert sich etwas beim Menschen, ändert sich die Information im Blutstropfen. Das ist natürlich eine vereinfachte Darstellung, doch kann man es genauso stehenlassen. Vielfache andere Erklärungen findet man heute in der Quantenphysik. So beschäftigt sich die Radionik, ähnlich wie die Homöopathie, mit den feinstofflichen Energiefeldern und deren Auswirkungen auf den Körper.
Ich selbst bin vollkommen davon überzeugt, dass die Medizin der Zukunft nur noch über Frequenzen stattfinden wird.
In der Radionik wir davon ausgegangen, dass sich eine Störung im feinstofflichen Bereich (Chakren, Aura-Schichten) befindet, die sich auch auf den stofflichen Bereich auswirkt. Wird das feinstoffliches Feld mittels Radionik ausgeglichen (Infopathie®), entstehen auch im stofflichen Bereich ein Ausgleich. Das gleiche Prinzip finden wir auch in der Resonanz.
Schön, dass die Radionische Arbeit in der letzten Zeit auch in Deutschland immer mehr auf sich aufmerksam macht, denn dieses Verfahren ist in England und den USA seit über 100 Jahren bekannt und wird dort erfolgreich praktiziert.
Radionik gehört in den Bereich der Komplementärmedizin. In der Komplementärmedizin sind viele Fragen noch ungeklärt. Dennoch etabliert sie sich in einigen Bereichen zunehmend. Wir weisen jedoch gemäß §3 HWG, 3 UWG darauf hin, dass die Wirkungen des hier beschriebenen Verfahrens wissenschaftlich nicht anerkannt ist.