nach Ekkehard Sirian Scheller
Die Dunkelfeldmikroskopie ist die Betrachtung und Bewertung des aktiven, lebenden Blutes.
Ihren Anfang nahm die bekannte Variante der Lichtmikroskopie schon vor über 250 Jahren. Sie führt zu einem dunklen Bildhintergrund, vor dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben. Dadurch können von durchsichtigen Objekten mit eigentlich wenig Kontrast dennoch kontrastreiche Bilder erzeugt werden, ohne dass eine vorherige Färbung wie in der klassischen Labormedizin erforderlich wird.
Prof. Dr. Günther Enderlein (* 7. Juli 1872 in Leipzig; † 11. August 1968 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Zoologe, Entomologe (Insektenkundler) und ist der Begründer, des diagnostischen Verfahrens, der Dunkelfeldmikroskopie. Einen Großteil seiner Arbeit widmete er der Erforschung seiner Hypothesen zum Konzept des Pleomorphismus. Dieses beschreibt die wissenschaftliche Lehrmeinung, dass sich Zellen, Viren und Bakterien ineinander umwandeln und in unterschiedlicher Erscheinungsform auftreten können. Auch seine Arbeit zur Entstehung von Krebs machte ihn sehr bekannt.
Der Heilpraktiker Ekkehard Sirian Scheller (geb. 1943, gest. 23. November 2015) beobachtete im Dunkelfeldmikroskop seit 1995 die Veränderungen des Blutmilieus im Dunkelfeldmikroskop und standartirisierte bei seiner Methode, dass Blut solange zu beobachten wie es Lebt (in der Regel 3-4 Tage). Dadurch konnte er, verursacht durch ein Anti-bio-tisches abtötendes handeln (Übersetzt: gegen das Leben), entstanden getarnte Pilze, Parasiten, Bakterien, Viren und deren Toxine die heutzutage in und von unserem Blut leben entdecken und erforschen.
Wie läuft eine Vitalblutanalyse in der Praxis ab?
Mittels einer ganz feinen Nadel wird ein kleiner Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen und direkt auf einen Objektträger gegeben. Ohne Fixierung oder Färbung wird mit einem speziellen high-end Dunkelfeld-Mikroskop, mit 100-facher bis 1000-facher Vergrößerung, das Blut direkt nach Blutentnahme zusammen mit dem Patienten über Videoübertragung angesehen und dokumentiert.
Folgend wird das Blut täglich weiterbeobachtet bis es „zerfallen“ ist. Zusätzlich wird das Blut, in welchem alle Informationen, über das morphogenetische Feld des Patienten vorliegen, radionisch nach Bruce Copen auf ca. 110 unterschiedliche Parameter manuell getestet, um die wesentlichsten Belastungen zu erfassen. Diese ergänzende Testung gibt einen sicheren Durchblick über das kausale Geschehen und ist die perfekte Ergänzung zur Dunkelmikroskopischen Bestätigung.
Anschließend erfolgt die gemeinsame Besprechung des ausgiebigen Befundberichtes und ein dazugehöriger Therapieplan.
Das Hauptaugenmerk des Therapieplanes bezieht sich auf die Infopathie. Dieses ist eine Informationsrezeptur nach E.S. Scheller, welches durch therapeutische Korrektur den Organismus durch Symbiontenaktivität, d.h. der Selbstheilungskräfte anregt und für eine Rückbildung sorgen soll. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Ablauf der Dunkelfeldmikroskopie
Anwendungsgebiet:
- Chronische Erkrankungen
- Entzündliche Erkrankungen
- Immunschwäche / ständige Infektanfälligkeit
- Post – Vac Syndrom
- Antriebslosigkeit / Müdigkeit
- Verdauungsprobleme
- Ausleitung und Entgiftung
- Alle Formen von Candida- oder Parasitenbefall
- Lebensmittelallergien & -Intoleranz
- Borreliose
- CFS, MCS neurologische-, Autoimmun-, onkologische-, psychische- und chronische Erkrankungen
- KPU – HPU (Kryptopyrrolurie), Mitochondriopathie mit allen Folgeerkrankungen